Nachdem wir die letzten 5 Wochen praktisch immer über 1500 m.ü.M. waren, freuten wir uns auf Weihnachten am Meer, abends wieder draussen sitzen und dem rauschen 🌊 des Meeres zu lauschen.
Am ersten Abend nach dem eindunkeln, klopft es auf einmal an der Türe, da stand eine guatemaltekische Familie, um uns Tamales (Lateinamerikanisches Gericht) als Willkommensgeschenk zu bringen, wir wussten gar nicht wie uns geschah.
Nach 3 Tagen ging es weiter Richtung Mexico, unser Weg führte uns mitten durch riesige Zuckerrohrplantagen.
Während der Erntezeit sind die Strassen voll flüssigem Zuckersaft (Bild 9 schön zu sehen😱), welcher aus den überlangen LKW’s mit dem frisch geschittenem Zuckerrohr läuft.
Wäre ja alles nicht so schlimm, aber Chaang war nach einigen Kilometern unten und auf den Seiten schwarz und klebrig von der klitischigen Masse. Wir mussten ihn nach dem verlassen der Gegend zuerst abspritzen, ansonsten wäre das Zuckergemisch so richtig hart geworden.
Wie immer auf den Strassen, herrschte auch während der Weihnachtszeit geschäftiges Treiben, selbst Pantomimen-Künstler 🤣 waren zu sehen.
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