Wir hĂ€tten noch lĂ€nger am Lago di Campotosto bleiben können, aber nach 4 NĂ€chten bekomme ich meistens das kribbeln und wir mĂŒssen weiter fahrenđ.
Die Fahrt durch das Gran Sasso Gebirge, bei strahlendem Sonnenschein, vorbei an eindrĂŒcklichen BergkĂ€mmen, frei laufenden Pferden, durch wunderschöne Dörfer auf zum Teil sehr schmalen Strassenđ , schlugen wir unser Nachtlager am Lago di Maltese auf.
Man glaubt es kaum, aber hier hatten wir zum ersten Mal weder Radio- noch Internet Empfang, dafĂŒr eine unbeschreibliche Ruhe, welche wir spĂ€ter noch schmerzlich vermissen werden.
Von der Idylle ging es Richtung Neapel, genau genommen bis zum Fusse des Vesuv’s, wo wir auf einem Parkplatz bei einem Restaurant nĂ€chtigen durften, natĂŒrlich gegen Bezahlung đ€Łvon âŹ10, die Sicht auf Neapal bei Tag und Nacht war es aber wert.
Wie man auf einem Bild unschwer erkennen kann, es fing kurz vor Neapal an, ist das MĂŒllproblem im sĂŒdlichen Teil von Italien tĂ€glich ein unschöner Begleiter, die Notausfahrten auf den Schnellstrassen werden als MĂŒlldeponie genutztđ©.
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