Auf der langen Fahrt nach Karumba am Golf von Carpentaria, hatte es immer wieder sogenannte “Single Lane’s”, d.h. es war nur eine Spurbreite geteert und mit anderen PW’s teilt man sich die Spur. Wenn aber Roadtrains (Lastwagen 53m lang mit z.T. 4 Hängern) kommen, dann muss man ihnen die Spur überlassen und ausweichen, dabei ist es dann passiert, wir haben unseren ersten richtigen Steinschlag in der Frontscheibe abbekommen.
In Normanton etwa 75 km vor Karumba, haben wir einen historischen Bahnhof besucht, als wir zum Auto zurück kamen staunten wir nicht schlecht, stand doch da wirklich ein VW-Bus mit Zürcher Kennzeichen.
Kurz vor Karumba hatten wir dann noch einen Sandsturm, man konnte kaum noch 30m weit sehen und da wussten wir, wieso man es Outback by the Sea nennt.
Hinter unserem Wohnwagen auf dem Campingplatz war ein grosses Feld, auf dem sich am Abend immer etwa 20-30 Wallabies tummelten.
Der Pelikan bekam von einem Fischer einen richtigen Brocken, warum der Fischer seinen Fang nicht mit nach Hause nahm entzieht sich unserer Kenntnis.
In Karumba haben wir den Sonntagsmarkt besucht und wieder einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer erlebt (dies war der letzte bis wir wieder an der Westküste sind).
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