Kurz vor der Hafenstadt Mazatlan haben wir an einem eigentlich schönen Strand übernachtet, aber hier sah man leider auch wieder sehr viel Unrat herumliegen.
Auf der Suche nach dem Uebernachtungsplatz, sind wir mehrere Kilometer dem Meer entlang gefahren, hier werden auf riesigen Feldern Tomaten und anderes Gemüse angebaut.
Am nächsten Tag ging es in den Hafen, hier konnte man spontan die Ueberfahrt nach La Paz auf die Baja buchen. Wir mussten ein paar Stunden warten, da der Platz auf der Fähre bis auf den letzten Meter ausgenutzt wird, es hiess dann rückwärts die Rampe auf’s Schiff hochfahren, wir waren die drittletzten, aber das hat ja bekanntlich auch einen Vorteil, in La Paz auf der Pole Position zu sein🤣🤣🤣.
Das tolle an dieser Fähre ist, dass man im Fahrzeug übernachten darf und keine Kabine, oder Sitzplatz buchen muss. Leider hatten wir sehr hohen Wellengang, was uns nicht allzu viel ausmachte, aber dadurch, dass wir an der Aussenseite standen, spritzte fast die ganzen 13 Stunden die Gischt an die rechte Seite von Chaang 😱😱😱 und er richtig Kristallisiert war bei Ankunft.
Von Freunden hatten wir gehört, dass die Beifahrerin das Fahrzeug verlassen und zu Fuss durch die Kontrolle gehen muss, was bei Ihnen fast 75 Minuten gedauert hatte, sie meinten, Jacky solle sich doch einfach hinten ins Bett legen.
Als dritter von der Fähre, wie geraten hat sich Jacky hinten ins Bett gelegt und es hat tatsächlich funktioniert, bei dem kanadischen Campervan vor uns, musste die Beifahrerin aussteigen, wir waren in ca. 10 min. durch🤗🤗🤗.
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