Um nach Koh Samet zu gelangen, kann man entweder die lokale FĂ€hre nehmen, oder ein Speedboot, wir haben beides ausprobiert, hin gemĂ€chlich und zurĂŒck ĂŒber die Wellen geflogenđ€Ł.
Wer mit der lokalen FĂ€hre in Samet ankommt, wundert sich natĂŒrlich ĂŒber die grosse Meerjungfrau an der Anlegestelle, am Had Sai Khaew Beach und an anderen Orten auf der Insel gibt es noch weitere kleine AusfĂŒhrungen, die Geschichte dazu hier.
Durch die kĂŒhlen Temperaturen, man glaubt es kaum, am Morgen und Abend hatten wir jeweils nur etwa 17 Grad (Jeans & Faserpelz waren angesagt đ), konnten wir alle AusflĂŒge zu Fuss unternehmen.
Es hat sich viel verÀndert, seit ich das letzte Mal 1988 auf der Insel war, ist ja auch logisch, aber wenn man nicht in der Hochsaison hinfÀhrt, kann man die schönen StrÀnde und Beachrestaurants wahrscheinlich noch mehr geniessen, als jetzt kurz vor Weihnachten.
Wer möchte, kann sogar noch campieren âșïž auf Koh Samet, ist wahrscheinlich nicht gerade angenehm wenn ein Sturm aufkommt, denn der Campingplatz befindet sich auf dem Mystic Mountain mitten im Wald.
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