Der Grenzübergang von Belize nach Guatemala war ziemlich entspannt, für beide Seiten brauchten wir ca. 3 Std., waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Unterwegs hatten wir den Tipp bekommen, dass wir unbedingt zu den Ruinen von Yaxha gehen sollten, diese seien genauso schön wie Tikal, aber viel weniger Besucher und mehr Tiere🤗.
Eigentlich gib es einen Campground im NP, aber dieser war aufgrund von Covid geschlossen, mussten alle Ueberredungskünste auspacken, zum Schluss durften wir am See übernachten, bewacht von der “Primera Brigada de Infanterie”, welche hier zum Schutz des NP stationiert ist.
Wir können nur sagen, der Abstecher über die 15km Schotterpiste hat sich gelohnt, wenig bis gar keine Leute und wieder beeindruckende Ruinen aus der Mayazeit.
Die Fahrt nach Tikal war weniger spektakulär, wie angenommen viel mehr Tourismus, da es eine asphaltierte Strasse hat, Pluspunkt man konnte für wenig Geld auf einer Wiese übernachten, was das erkunden der Ruinen Anlage sehr angenehm machte.
Tikal ist riesig, wir sind früh am nächsten Morgen los marschiert, was für eine spezielle Stimmung, es war neblig und sehr mystisch.
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