Nachdem es in Cervantes relativ kühl war (man sieht es an meinen Socken), fuhren wir nordwärts in der Hoffnung es wird wärmer. Wir haben auf einem wunderschönen Campingplatz übernachtet, welcher direkt am Meer lag.
Der nächste Stop war auf einer Farm, welche hoch über ein paar Dünen fast direkt am Meer lag und ein paar Campsites anbot. Um ca. 11.00 Uhr Morgens sind wir angekommen, zuerst mussten wir ein Gatter öffnen und dann ging es über die Weide weiter bis zum Campground. Nachdem wir uns installiert haben, wurde der Wind immer stärker und stärker, wir fühlten uns im Wohnwagen wie in einem Schüttelbecher und haben uns dann entschieden, dass wir die Nacht nicht da verbringen und sind weiter gefahren nach Kalbarri.
Später haben wir in den Nachrichten gehört, dass ein Sturmtief im Anmarsch ist, mit Windgeschwindigkeiten bis zu 125 km/h, da waren wir dann doch froh, dass wir die Farm verlassen hatten.
Doris und Reinhold
Brrrrrr Jacky, hesch nit Angscht kha??? Die Kraft der Natur kann man gut aus den Bildern spüren. Hattet eine gute Nase, dem Sturm aus dem Weg zugehen. Zum Glück gibt es auch Schönes zu entdecken:-))
Liebe Grüsse