Endlich fanden wir wieder schöne Übernachtungsplätze, am Ufer des Sankt Lorenz Stromes war es wieder einfacher freizustehen.
Es hat viele kleine Dörfer, wo man manchmal mehrere Tage bleiben könnte, in Saint-Irénée gibt es sogar eine sehenswerte Kunstausstellung, welche frei zugänglich ist.
Um nach Tadoussac zu kommen, muss man eine Fähre nehmen (gehört zum öffentlichen Strassennetz, deshalb kostenlos).
In Tadoussac wollten wir endlich mal eine Poutine essen, eine Spezialität der Region Quebec, das sind Pommes mit Käsebruch und darüber eine braune Sauce, dies von einem Imbisswagen an der Strasse, bei dem man angeblich einer der Besten geniessen kann, ist aber nicht so unseres😂.
Bei den Dünen von Tadoussac war es ein wenig neblig, aber das hat dem Ort eine ganz spezielle Note verleiht. Früher konnte man oberhalb der Dünen übernachten, ist aber nicht mehr möglich, sehr schade, wäre ein Megaplatz gewesen.
Auf dem Weg nach Baie Comeau, hatten wir noch ein paar tolle Orte besucht, wie z.B. in Ragueneau, bei der alten Boots-Anlegestelle, konnte man sogar übernachten, zusammen mit ein paar Dinosauriern und dem wunderschönen Ausblick.
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