In der Ausgrabungsstätte Mayapan hat uns ein Mitarbeiter gefragt, ob wir nach Acanceh fahren würden, es sei ganz in der Nähe und sehr interessant.
Als wir bejahten, hat er seinen Freund angerufen, dass 2 Suizos kommen würden und ob er für uns eine Führung machen könne, „Si no problema“ hat er geantwortet.
Wir fuhren also in dieses kleine Dort, wo sich die Ausgrabungsstätte mitten im Ort befand, wo uns Mario freudig empfang und für uns eine private Tour machte.
Chaang hatten wir in der Nähe parkiert, als wir zurück kamen, staunten wir nicht schlecht, bzw. mussten lachen🤣, einige Marktfrauen hatten ihren Stand im Schatten von Chaang aufgebaut, um ihre Waren anzubieten, es war doch ziemlich heiss😅.
Weiter ging es zu einer Cenote bzw. zu drei, die man mit kleinen alten Bahnwagen, welche von Pferden gezogen werden, erreichen kann.
Früher wurden die Wagen eingesetzt um die Agaven vom Feld zu transportieren, heute werden sie von den Einwohnern genutzt, um die Touristen zu den Eingängen der Cenoten zu fahren, jeder Wagen hat einen Besitzer und jeder Besitzer hat sein eigenes Pferd.
Nach soviel Kultur brauchten wir wieder einmal ein wenig Strand, es ging an die Nordküste der Yucatan Halbinsel, wo wir ein paar schöne Uebernachtungsplätze fanden und auch immer wieder staunen konnten über die Tierwelt.
Bei einem Platz hatten wir noch Besuch von der örtlichen Polizei, da wir direkt am Strand standen, wollten sie sichergehen, dass alles seine Richtigkeit hatte, schnell wurde noch ein Erinnerungsphoto gemacht.
Schreibe einen Kommentar